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Final Fantasy 14: Patch 3.35

Final Fantasy XIV, auch bekannt als Final Fantasy XIV Online, ist das zweite MMORPG der Final-Fantasy-Serie. Es wurde vom gleichen Team entwickelt, das auch für Final Fantasy XI verantwortlich war. Final Fantasy XIV ist am 30. September 2010 weltweit für Windows-PC erschienen.


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Final Fantasy XIV erhielt nach seinem Start scharfe Kritik, was zu einer öffentlichen Entschuldigung und einem Austausch der verantwortlichen Produzenten führte. Square Enix gab im Oktober 2011 bekannt, das Spiel umfassend zu überarbeiten und einen Relaunch unter dem Titel Final Fantasy XIV: A RealmReborn vorzunehmen; dieser erfolgte weltweit am 27. August 2013 in Form einer Standard- und einer Sammleredition. A RealmReborn ersetzte das ursprüngliche Final Fantasy XIV. Das Spiel brachte eine neue Engine, verbesserte Server-Strukturen, aufpoliertes Gameplay und eine neue Handlung mit sich. Später wurde A RealmReborn auch für die Playstation 4 und Mac OS X veröffentlicht. Am 23. Juni 2015 erschien die erste Erweiterung Final Fantasy XIV: Heavensward.


Patch 3.35 öffnet den Zugang zum ersten Tiefen Gewölbe, dem „Palast der Toten“, und damit zu einem neuen Spielerlebnis, bei dem furchtlose Abenteurer die Abgründe eines uralten Labyrinths erkunden. Alle Charaktere, die das Labyrinth betreten, beginnen die Suche auf Stufe 1, deshalb können Neulinge und alte Hasen gut zusammen auf Abenteuer gehen.


Tief im Inneren der Überreste von Issom-Har, die aus dem Zeitalter der unterirdischen Stadt Gelmorra stammen, liegt ein gewaltiges, unerforschtes Labyrinth. Die zahlreichen Geistererscheinungen gaben dem tiefem Gewölbe seinen Namen: Palast der Toten. Es wird von einem mächtigen Bannkreis abgeriegelt und wer einmal seinen Fuß hineingesetzt hat, ist nicht mehr Herr über seine gewohnten Kräfte. Doch dem nicht genug. Im Inneren herrschen unberechenbare Mächte, die die Orientierung unmöglich machen. Es ist, als ob sich die Hallen und Gänge jedes Mal in anderer Form restrukturierten. Das Klageregiment sieht sich mit der Erkundung überfordert und sucht Hilfe von unerschrockenen Abenteurern, die sich von Untoten und örtlichen Unwägbarkeiten nicht beeindrucken lassen.


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Auf dem offiziellen Final Fantasy XIV Portal „Der Lodestone“ hat Square Enix jetzt bekanntgegeben, dass Patch 3.35 voraussichtlich am 19. Juli Live gehen wird. Was euch mit dem Palast der Toten erwarten wird, verraten wir euch gleich.


Patch 3.3 Revengeofthe Horde war zwar gut gefüllt, lies aber ein Highlight vermissen: der Palast der Toten. Mit Patch 3.35 schieben die Entwickler das erste Tiefe Gewölbe auf die Sever. Alle Abenteurer können in diesem neuen Spielerlebnis die Abgründe eines uralten Labyrinths erkunden. Spieler beginnen das Tiefe Gewölbe auf Stufe 1, wodurch alte Hasen mit frisch gebackenen Abenteurern auf die Suche gehen können.


Die bisher bekannten Fakten zum Palast der Toten verraten uns schon mal das viele Untoten und Fallen auf uns warten und der Aufbau dabei rein zufällig sein wird. Der Palast der Toten wird ein eigenes Level-System besitzen und gleichzeitig auf die Wertigkeit der Gegenstandsstufe verzichten. Der Dungeon soll alleine oder mit bis zu drei Freunden erkundbar sein. Zur Veröffentlichung soll eine begrenzte Anzahl von Etagen verfügbar sein. Der Fortschritt wird automatisch gespeichert, wer also scheitert wird in der letzten gespeicherten Etage sein Spiel wieder aufnehmen können. Neben einfachen Gegnern werde verschiedene Etagen auch mit Bosse aufwarten.


Für Final Fantasy-Fans die sich bereits an Final Fantasy XI gewagt haben und dort die Nyzul-Insel erkundet haben, den wird dieses Spielerlebnis zumindest teilweise bekannt vorkommen. Die Geschichte zum Palast erzählen die Entwickler indess wie folgt:
Tief im Inneren der Überreste von Issom-Har, die aus dem Zeitalter der unterirdischen Stadt Gelmorra stammen, liegt ein gewaltiges, unerforschtes Labyrinth. Die zahlreichen Geistererscheinungen gaben dem tiefem Gewölbe seinen Namen: Palast der Toten. Es wird von einem mächtigen Bannkreis abgeriegelt und wer einmal seinen Fuß hineingesetzt hat, ist nicht mehr Herr über seine gewohnten Kräfte. Doch dem nicht genug. Im Inneren herrschen unberechenbare Mächte, die die Orientierung unmöglich machen. Es ist, als ob sich die Hallen und Gänge jedes Mal in anderer Form restrukturierten. Das Klageregiment sieht sich mit der Erkundung überfordert und sucht Hilfe von unerschrockenen Abenteurern, die sich von Untoten und örtlichen Unwägbarkeiten nicht beeindrucken lassen.

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