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Diablo 3-Reaper of Souls

Was ist Diablo 3 ?

Diablo 3 ist ein Action-Rollenspiel des US-amerikanischen Spieleentwicklers Blizzard Entertainment. Es wurde am 15. Mai 2012 in den USA, Europa und Südkorea und am 7. Juni 2012 in Russland für Microsoft Windows und Mac OS Xveröffentlicht. Am 3. September 2013 ist das Spiel außerdem für die PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen.Eine Version für die PlayStation 4 befindet sich in Entwicklung. Sie wird voraussichtlich 2014, zusammen mit der Erweiterung Diablo 3: Reaper of Souls, Erscheinen.

Am Erscheinungstag der PC-Version wurden 3,5 Millionen Exemplare verkauft, was Diablo III zu dem schnellsten verkauften PC-Spiel macht.Die PC-Version wurde bis zum August 2013 zwölf Millionen Mal verkauft.

Am 21. August 2013 wurde die Erweiterung Diablo 3: Reaper of Souls im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Spielemesse Gamescom angekündigt und soll 2014 erscheinen.


Diablo III


Allgemeines Spielprinzip der PC-Version

Das Spiel beginnt mit der Charaktererstellung durch den Spieler. Insgesamt verfügt Diablo 3 über fünf spielbare Charakterklassen (Barbar, Hexendoktor, Zauberer, Mönch, Dämonenjäger). Anders als in den Vorgängern gibt es zu jeder Klasse einen weiblichen und einen männlichen Avatar. Das Talentsystem wurde stark überarbeitet und der Spieler erhält nach Stufenaufstiegen automatisch neue aktive Talente (engl. und fachsprachlich Skills) oder passive Fähigkeiten. Die Charakterklassen sind daher nur bedingt vergleichbar mit den zwei Vorgängern. Des Weiteren können die aktiven Talente nunmehr durch ebenfalls mit Stufenaufstiegen automatisch freigeschalteten Runen verknüpft werden, wodurch die jeweilige Fähigkeit unterschiedliche Boni erhält. Es kann immer nur eine (oder keine) der derzeit pro aktivem Talent verfügbaren fünf Runen verknüpft werden. Die Skills können jederzeit geändert werden (jedoch unterliegt jede Änderung einer kurzen Abklingzeit). Der Spieler steuert seine Spielfigur aus der Vogelperspektive. Im Unterschied zu den beiden Vorgängern wird die Grafik in 3Ddargestellt. Diablo III behält dabei die wesentlichen Merkmale der Bedienoberfläche seiner beiden Vorgängertitel bei.

D3

Das Spiel ist hauptsächlich auf gemeinsames Spiel ausgelegt, wofür eine neue Version des Battle.net dient, die bereits für StarCraft 2 eingeführt wurde. Die Gruppengröße ist hierbei auf vier Spieler begrenzt. Der Einspielermodus ist lediglich eine Begrenzung auf einen Spieler, welcher die Möglichkeit hat, das laufende Spiel dauerhaft für andere Spieler zugänglich zu machen. Dies beinhaltet auch, dass ein Spieler im Mehrspieler-Modus dazu in der Lage ist, das Spiel alleine zu bestehen. Das Spiel passt sich jeweils der Anzahl der Mitspieler in der Gruppe an, wodurch die Gegner stärker werden. In der zweiten Version des Battle.net soll die Sicherheit gegen Betrüger deutlich verbessert werden.

Neu eingeführt wurden sogenannte Heilkugeln, wie man sie sonst eher aus Jump-' n'-Run-Spielen kennt. Zusätzlich werden wie im ersten Teil zu den Quests der Haupthandlung auch zufällig generierte Nebenquests erzeugt, während im zweiten immer die gleichen Quests zu lösen waren. Weiterhin führt der Tod eines Charakters in Diablo III nicht mehr zu Erfahrungsverlust. Stattdessen verlieren die Ausrüstungsgegenstände 10 % ihrer Haltbarkeit und kosten daher Gold für die Reparatur. Wie im Vorgänger kann der Spieler Begleiter anheuern, die ihn im Einzelspieler-Modus unterstützen. Dafür stehen ihm, nach Vollendung der entsprechenden Quests, ein Templer, ein Schuft oder eine Verzauberin zur Verfügung, solange nur ein Spieler zugegen ist.

Ebenfalls aus dem Vorgänger bekannt, bietet Diablo 3 einen Hardcore-Modus, sobald ein Charakter im normalen Modus auf Level 10 gesteigert wurde. Hardcore-Charaktere können nach dem Tod nicht wiederbelebt werden und ihre Ausrüstung ist (im Gegensatz zum Vorgänger) verloren. Außerdem gibt es für den Hardcore-Modus ein separates Auktionshaus und Hardcore-Charaktere können nur untereinander in Gruppen spielen. Neu ist in diesem Spielmodus, dass verstorbene Charaktere in eine persönliche Ruhmeshalle für gefallene Helden aufgenommen werden können.

D3 Juwelier


Der Spieler kann im Verlauf der ersten beiden Akte zwei Handwerker – einen Waffenschmied und einen Juwelier – freispielen, die anschließend weiter ausgebildet werden können. Genau wie die persönliche Schatztruhe teilen sich ab der erstmaligen Freischaltung alle Charaktere des Spielers denselben Schmied und Juwelier, die für neue Charaktere damit auch von Anfang an zur Verfügung stehen. Eine Trennung gibt es lediglich zwischen dem normalen Spielmodus und dem Hardcore-Modus. Für den Zugriff auf die Handwerker im Hardcore-Modus müssen diese ein weiteres Mal freigespielt werden.



Diablo 3 – Kostenlos zocken!

D3 Kostenlos

(flip) Jay Wilson, Diablo 3 Lead Designer stand in zwei kleinen Interviews erneut Rede und Antwort und versorgt die nach Informationen lüsternde Diablo Community wieder mit kleinen Häppchen. So wird der Zugang zum Battlenet kostenlos sein und auch ein Addon zieht man im Hause Blizzard jetzt schon in Erwägung.

Wir haben für Euch die wichtigsten Informationen zusammengefasst:

“…but nothing we heard during our chat suggested that the team has anything other than a free-to-play model in mind for Diablo III’s online play. “

Sprich, entgegen einiger frühzeitigen Spekulationen verzichtet Blizzard aller Voraussicht nach auf monatlich anfallende Kosten für den Endverbraucher.

“…for those who are really passionate about the Necromancer, there’s still hope to see the class in a “Diablo III” expansion” . In fact, Wilson thought that expansions might be a great place to bring back any of the old classes not included, particularly since the team itself had passionate debates on the topic.

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