Lei Shen ist der staerkste Mogu, er hat die ganze kaotische Mogu-Nation vereinigt, Die Mogu sind gierig nach Macht und wollen immer ihre Nachbarn erobern, Lei Shen - ein Sohn eines Kriegsherrn hat das grosse Ziel erreicht.

Folgender Text wurde von den Lehrsuchern beim Verfassen der Chronik von Pandaria aufgezeichnet:

Der Donnerkönig

Es steht geschrieben, dass der große Lei Shen beim ersten Anblick des Landes der Mantis nicht Furcht, sondern Inspiration verspürte. Als er begann, sein Volk unter einem einzigen Banner zu vereinen und die anderen Völker Pandarias zu unterwerfen, wusste er, dass die Mantis sich seiner Autorität niemals beugen würden. Sie sprachen dieselbe Sprache wie er: die Sprache der Stärke. Er befahl seinen Sklaven, den Schlangenrücken zu erbauen, einen beeindruckenden Wall. Der durch das gesamte Reich verlief. Es dauerte Generationen, bis er fertiggestellt war. Doch Lei Shen wusste, wie er seine Untertanen motivieren konnte: mit Furcht. Die Furcht vor den Mantis versetzte Berge, ließ Armeen entstehen, sicherte das Fortbestehen seines Reiches und sorgte für den Bau des Walls.

Pandaria ist ein mysterisches Land, die Einwohner haben viele Schwierigkeiten und wollen Freiheit haben, Waehrend Pandaria in einem veraenderten Azeroth auftaucht, kommt jetzt noch Lei Shen. Die Einwohner stehen unter Stress von aufstrebenden Kaiser Lei Shen.

Wir haben bisher Pandaren kennengelernt und auch die Ho-zen und Jinyu befreundet, wir haben auch vielen Schwierigkeiten ueberwunden aber Lei Shen ist anders, er ist besonders stark fuer uns. Wir brauchen jetzt die Helden der Allianz und der Horde mehr denn jeh.

Es ist ziemlich lustig, die Lebenserfahrung von Lei Shen ist genau wie der chinesische Kaiser Qin Shi Huang

Qin Shi Huang(259-210 v. Chr.) hieß Ying Zheng. Mit 12 Jahren bekam er den Königsthron des Staates Qin zugesprochen. Ein Jahr später ordnete er den Bau seines Mausoleums an, der riesige Summen verschlang. Im großen Stil wurden die Bauarbeiten allerdings erst vorgenommen, nachdem Qin Shi Huang im Jahre 221 v. Chr. die anderen sechs Staaten Qi, Chu, Yan, Han, Zhao und Wei annektierte und China vereinigte. Er gründete die Qin-Dynastie (221-207 v. Chr.) und verlieh sich selbst den Titel "Qin Shi Huang Di", den ersten Kaiser der Qin-Dynastie. Die Bauarbeiten des Grossen Mauer dauerten mehr als 40 Jahre bis zu seinem Tod. Mehr als 700 000 Sklaven waren beim Bau der grossen Mauer. Seine historischen Kulturgegenstände bieten wertvolles Material über die Erforschung der Geschichte, des Militärwesens, der Kultur und Kunst der Qin-Dynastie.

Die beide haben die Sprache und Kultur von der ganzen Welt vereinnigt und ueberlegen auch, wie kann man sich selber schuetzen.