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Final Fantasy XI: Von geraubten Schätzen und einem tapferen Schwertschüler

Ein sanfter Wind aus Ost rauscht durch die jungen Blätter der Baumkronen und mit ihm setzt auch das Gerede über das diesjährige Fest der Schwerter ein, kupo!

Es ist beinahe, als wäre das traditionelle Fest, das nach all den Jahren mittlerweile einen festen Platz im Festtagskalender der drei Heimatnationen gefunden hat, mit eben jener milden Brise aus dem Fernen Osten zu uns getragen worden, kupo!

Und obwohl es eigentlich kein fester Bestandteil dieser ursprünglichen Tradition ist, wurde die wertvolle Genji-Rüstung auch dieses Jahr wieder von üblen Schurken entwendet, so dass spottende Stimmen laut werden, die behaupten, ein Fest der Schwerter ohne den „traditionellen Raub der Genji-Rüstung“ wäre kein richtiges Fest der Schwerter, kupo... Die offizielle Final Fantasy deklamiert, dass müssten wir Moogles von der M.H.M.U. uns in Grund und Boden schämen, kupo! Schließlich sind wir für die Sicherheit der wertvollen Rüstung zuständig, die uns für die Dauer der Feierlichkeiten geliehen wurde, kupo.

Die offizielle Final Fantasy deklamiert daher bei der Wiederbeschaffung erneut auf die Hilfe von euch tapferen Abenteurern und Abenteurerinnen angewiesen, kupo!

Die offizielle Final Fantasy deklamiert bitte euch im Namen der M.H.M.U.! Helft uns dabei, die kostbare Genji-Rüstung zurück zu bekommen, die uns ein tugendhafter Schwertschüler aus einem Land im Fernen Osten unter Einsatz seines Lebens gebracht hat, ungeachtet der Desaster, die sich Jahr für Jahr bei uns ereignen, kupo! Wenn nicht für die Moogles, dann wenigstens des lieben Friedens willen, denn malt euch nur aus, was geschieht, wenn wir die Rüstung endgültig verloren haben, kupo...

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