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Kampf für Azeroth

WoW: Battle for Azeroth - Keine Artefaktwaffen mehr


Mit dem Ende vonWoW: Legion verlieren unsere Artefaktwaffen all ihre angesammelte Macht und sind plötzlich nicht viel mehr als eine hübsch anzuschauende 08/15-Waffe. Sämtliche Effekte der Boni und Perks aus den Waffen sind mit einem Mal komplett verschwunden. Das gilt auch für die aktiven Fähigkeiten, die jede der Waffen besitzt. Der Verlust hört sich eigentlich gar nicht so schlimm an, wird aber massiven Einfluss auf die Spielweise haben, denn von Perks wie "Fähigkeit X macht ein Prozent mehr Schaden" abgesehen, waren in den Waffen viele Boni verteilt, an die wir uns schon lange gewöhnt haben. Ob der Druide seine Gelassenheit während des Laufens gewirkt hat, der Aschenbringer den Göttlichen Sturm des Vergelters quer durch den Raum gejagt hat oder Tierherrschafts-Jäger stets mindestens zwei Begleiter an ihrer Seite hatten - all diese Effekte fallen mit Battle forAzeroth erst einmal komplett weg. Einige wenige Klassen haben aber das Glück, dass sie besonders coole Fähigkeiten aus den Artefaktwaffen in Form von Talenten behalten dürfen.


WoW: Battle for Azeroth - KeineLegendarysmehr


Kein Balancing!

Auch wenn die Klassenanpassungen abgeschlossen sind, ist auf dem Alpha-Server noch nichts gebalanced.


Was für Artefaktwaffen gilt, gilt ebenso für die Legendarys, die wir im Laufe unserer Zeit auf den Verheerten Inseln und Argus fleißig gesammelt haben. Zwar müssen wir sie wahrscheinlich nicht abgeben, sondern dürfen sie bis in alle Ewigkeiten in der Bank einlagern (aktuell können wir Legendarys weder entzaubern noch verkaufen oder zerstören). Dennoch verlieren die legendären Gegenstände im Laufe des Levelns nach und nach ihre Power. Am Ende werden wir sie nicht nur aufgrund der niedrigen Werte, zumindest verglichen mit den BfA-Items, ausziehen. Auch die zusätzlichen Effekte werden auf dem Weg zu Stufe 120 immer weiter abgeschwächt beziehungsweise abgeschaltet. In der Praxis müsst ihr in Battle forAzeroth also neben der Artefaktwaffe auch auf jede Menge Effekte der Legendarys verzichten. Außerdem - was aber bei jeder neuen Erweiterung der Fall ist - verliert ihr eure T-Sets und die damit einhergehenden Boni während des Levelns. Auch das verändert die lange eingeübte Spielweise teilweise drastisch.


azeroth


Erinnert ihr euch noch an die kontrovers diskutierte Massaker-Szene am Flughafen aus Call of Duty: Modern Warfare 2? In dieser begleiten wir undercover eine russische Terrorgruppe und müssen mit ansehen, wie unzählige Zivilisten niedergemäht werden. Manch ein Spieler hat sicherlich ebenfalls den Abzug gedrückt. Ist ja nur ein Spiel. Andere haben dagegen keinen Schuss abgefeuert. Es gibt Grenzen, die manch einer auch in einem Game nicht übertreten will. Die Mission ließ sich so natürlich ebenfalls erfolgreich beenden.


Warum wir die olle Kamelle ans Licht zerren? Die Antwort auf diese Frage beinhaltet Spoiler zur Horde-Version der Schlacht um Lordaeron von WoW: Battle forAzeroth(jetzt für 8,48 € kaufen). Wer im Vorfeld gar nichts über besagtes Szenario wissen will, liest also bitte nicht weiter!


Noch da? Alles klar! Wie in Modern Warfare 2 haben Horde-Kämpfer in der Schlacht um Lordaeron die Wahl, ob sie eine ethische Grenze übertreten wollen oder nicht. Genauer: Wollt ihr im Kampf gegen die Allianz Giftgas einsetzen, um eure Feinde davon abzuhalten, die Tore von Unterstadt zu stürmen? Oder wählt ihr einzig eine Gasmaske und unterstützt eure Truppen mit euren normalen Fähigkeiten auf dem Feld? (ab Minute 11:15 im Video am Ende der News)


Spannend: Für HochlordSaurfang ist der Fall klar: Sylvanas hat hier eine Grenze übertreten, er selbst will erst dann wieder zur Horde zurückkehren, wenn es einen neuen Kriegshäuptling gibt. Seht ihr das ähnlich? Führt Sylvanas ihre Fraktion auf einen Weg, den ihr nicht mitgehen wollt? Erleben wir hier vielleicht sogar ein zweites MoP? Sprich: Kämpfen am Ende Allianz und eine rebellierende Horde erneut gemeinsam gegen einen Fraktionsführer, der die Welt einfach nur noch brennen sehen will?


azeroth


In der letzten Woche hatte Blizzard endlich den Kriegsmodus von WoW: Battle forAzeroth auf den Beta-Servern implementiert, klar, dass viele PvP-Fans das neue Feature nun rund um die Uhr ausprobieren. Bekannt war bereits, dass ihr dank des aktivierten Kriegsmodus auch in der offenen Welt Zugriff auf eure ausgewählten PvP-Talente erhaltet und ein Buff winkt, der 15 Prozent mehr Erfahrung durch das Töten von Monstern sowie das Abschließen von Quests verspricht (auf der neuen Maximalstufe gibt es dann zehn Prozent mehr Gold, Artefaktmacht und Co.).


Nun berichtet Andi von Vanion, dass Blizzard in der offenen Welt immer mal wieder Kriegsvorräte vom Himmel regnen lässt, um die sich die verfeindeten Fraktionen dann kabbeln dürfen. Wer die Kiste zehn Sekunden lang benutzt, markiert diese für die eigene Fraktion und verwandelt sie so in eine Schatztruhe mit dem entsprechenden Fraktionswappen. In den nächsten Minuten darf dann jeder Angehörige der Fraktion den Inhalt der Kiste abstauben, aktuell sind die Truhen aber noch leer.


Ebenfalls fehlt derzeit noch eine Meldung oder Anzeige auf der Karte, dass Kriegsvorräte in der Nähe abgeworfen wurden. Erst wenn ein Spieler die Truhe für seine Fraktion markieren konnte, erscheint eine rote oder blaue Lichtsäule an der entsprechenden Stelle. Dafür gibt es bereits den Erfolg War Supplied, den ihr erhaltet, wenn ihr euch den Loot der Kriegsvorräte mit aktiviertem Kriegsmodus schnappt.


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